Webinar vom 29.05.2018
Die Eyetracking-Technologie ist für den klinischen Einsatzbereich technisch ausgereift und lässt sich unkompliziert auf alle computergestützten Diagnostik- und Therapiebereiche anwenden. Ziel ist es, im neuropsychologischen Bereich die praktischen Einsatzmöglichkeiten in Diagnostik und Therapie anhand von Beispielen darzustellen.
Hierzu zählen u.a. Störungen der visuellen Wahrnehmung (z.B. Gesichtsfeldausfälle, Neglect, Neglectdyslexien, hemianope Lesestörungen), Aufmerksamkeits-, Gedächtnisstörungen und exekutive Störungen sowie die Abbildung von vorzeitiger Ermüdung z.B. im Rahmen von Belastungserprobungen. Die Verwendung von Eyetracking kann den Behandler unterstützen, dem Patienten und seinen Angehörigen ein Modell zum besseren Verständnis der Erkrankung und zur Therapiedurchführung anzubieten.
Inhalt
• Grundwissen über die Funktionsweise von Eyetracking
• Überblick der Einsatzmöglichkeiten in der neuropsychologischen Diagnostik und Therapie
• Fallbeispiele
Seminarleitung
Dr. Wolfgang Kringler, Dipl.-Psych., Klinischer Neuropsychologe GNP, Sport-Neuropsychologe GSNP, Lehrbeauftragter der Universität Tübingen, Reha-Zentrum Hess
Marcel Porcedda, (Diplom Biologe Univ.)
Regional Manager DACHNL+I
Tobii Dynavox
Die Eyetracking-Technologie ist für den klinischen Einsatzbereich technisch ausgereift und lässt sich unkompliziert auf alle computergestützten Diagnostik- und Therapiebereiche anwenden. Ziel ist es, im neuropsychologischen Bereich die praktischen Einsatzmöglichkeiten in Diagnostik und Therapie anhand von Beispielen darzustellen.
Hierzu zählen u.a. Störungen der visuellen Wahrnehmung (z.B. Gesichtsfeldausfälle, Neglect, Neglectdyslexien, hemianope Lesestörungen), Aufmerksamkeits-, Gedächtnisstörungen und exekutive Störungen sowie die Abbildung von vorzeitiger Ermüdung z.B. im Rahmen von Belastungserprobungen. Die Verwendung von Eyetracking kann den Behandler unterstützen, dem Patienten und seinen Angehörigen ein Modell zum besseren Verständnis der Erkrankung und zur Therapiedurchführung anzubieten.
Inhalt
• Grundwissen über die Funktionsweise von Eyetracking
• Überblick der Einsatzmöglichkeiten in der neuropsychologischen Diagnostik und Therapie
• Fallbeispiele
Seminarleitung
Dr. Wolfgang Kringler, Dipl.-Psych., Klinischer Neuropsychologe GNP, Sport-Neuropsychologe GSNP, Lehrbeauftragter der Universität Tübingen, Reha-Zentrum Hess
Marcel Porcedda, (Diplom Biologe Univ.)
Regional Manager DACHNL+I
Tobii Dynavox
Eyetracking und Blickverlaufsdarstellung Neue Wege in der neuropsychologischen Diagnostik/Therapie eye tracking research | |
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Education | Upload TimePublished on 29 May 2018 |
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